12.01.12

Palawan Reise Teil I 30.12.2012 – 3.1.2012 Honda Bay


Dieser Blogeintrag musste sich jetzt lange gedulden um ins Netz gestellt zu werden, da wir bis jetzt  keine Bleibe mit Internet hatten, was nicht weiter schlimm ist sehen sie selbst…..

Das nenne ich ein schönes Erwachen. Meerrauschen, Salzgeschmack in der Luft, exotische Vögel pfeifen, 27° Grad, keine Schuhe, Banana Milchshake, Sand unter den Füssen, wir sind angekommen in Palawan und in den Ferien.

Klingt ja ganz einfach, wie man das Leben geniessen kann. Aber wie man da hinkommt ist ja doch ein langer Weg. Gestern Abend gab es das erste San Miguel Pale um 20:00 Uhr Ortszeit, das bedeutet nach etwa 32 Stunden Reisezeit, 2 Mal umsteigen und eine 1.5 stündige Fahrt mit Minivan durch die Nacht und Berge von Palawan. Wir waren ja sehr skeptisch ob alles reibungslos klappen würde aber wir sind hier und das Gepäck auch. Unser Fahrer hat im Eifer oder im Stress sogar noch ein Ferkel angefahren, ich habe es nur donnern und schreien gehört.




Die Villa Leonora gehört Arthur einem lustigen Kerlchen aus Newcastle (Wallsend) der vor 20 Jahren einen Flecken Urwald zu diesem schmucken Bijou umgebaut hat. Wir haben hier unsere ersten Palawan Tage verbracht inklusive herrlicher Meersicht auf die Honda Bay mit Sonnenuntergängen in allen Farben und der allabendlichen Reise der Riesenfledermäuse die zu hunderten von einer Insel über unsere Köpfe aufs Festland zum Fressen flogen.




Ich habe es ja immer gewusst in bin froh,dass es endlich einmal öffentlich bekannt gemacht wird. Diese Karten standen auf jedem Tisch in der Villa Leonora.



Endlich kann ich wieder am Strand herumspazieren und Shiva Augen sammeln ich habe vor einigen Jahren damit angefangen und zu Hause steht ein Glas welches nach jedem Urlaub ein wenig voller wird.


Da war doch noch was? Stimmt Sylvester und da gab es eine Menge Tanduay Rum. Ich wünsche allen noch ein gutes neues Jahr.




Wir haben von der Villa Leonora aus einen Tagestrip zu dem berühmten Ungerground River gemacht.







Leider ist nur ein kleiner Teil des Underground River für Touristen zugänglich, ist aber trotzdem imposant wenn man mit einem kleinen Bötchen in der zum Teil 60 Meter hohen Höhle herumschippert.

1 Kommentar:

Alice hat gesagt…

Oh toll, ein Reisebericht. Freut mich sehr, sieht toll aus! Frohes Neues!