Anmerkung zur Sage des Hardermanndli aus Wikipedia:
Aus dem Volksmund heisst es, dass ein lustwandelnder Mönch hoch im Walde am Harder ein Unterseer Kind beim Holzsammeln traf. Er stellte ihm nach und jagte es den Waldweg entlang. Da sprang das verfolgte Mädchen in seiner Herzensangst über die furchtbare, jähe Fluh hinaus und zerschellte in der Tiefe. Der Mönch aber wurde vom himmlischen Richter irdischer Untaten in Stein verwandelt. Er, das Hardermanndli, ist verflucht, jahrtausendelang zu der Stelle seines Verbrechens niederzuschauen. (Leider habe ich kein Foto des Manndli gemacht).
Mit der Bahn geht es bequem nach oben.
Aussichtsplattform auf dem Harder
Panorama des Bödeli und Interlaken
Es lag ja nicht gerade auf dem Weg aber der Abstecher an den Roselaui hat sich gelohnt.
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